In diesen Anwendungsgebieten unterstütze ich Sie gern
Peripheres Biofeedback und Neurofeedback werden bereits seit vielen Jahren auch wissenschaftlich untersucht. Daher existieren für viele Indikationen stichhaltige Wirksamkeitsnachweise in Form von kontrollierten Studien.
Gerne unterstütze ich Sie mit Biofeedback, Neurofeedback in Kombination mit peripherem Biofeedback, bei folgenden Themen:
AD(H)S
Biofeedback kann als ergänzende oder alternative Behandlungsmethode bei AD(H)S bei Kindern wie auch bei Erwachsenen verwendet werden, um Aufmerksamkeit, Konzentration und Fokus zu fördern und einen Umgang mit Impulsivität und Hyperaktivität zu finden.
Angst- und Panikstörungen
Das Training hilft Menschen, ihre Gehirn- und Körperfunktionen zu optimieren und ein grösseres Gefühl der Kontrolle über ihre Emotionen zu gewinnen.
Bluthochdruck
Biofeedback kann dabei unterstützen, das Gleichgewicht zwischen dem sympathischen und parasympathischen Nervensystem zu fördern und die Widerstandskraft gegenüber Stress zu stärken.
Depression
Biofeedback kann als ergänzende Therapieform dazu beitragen, die Symptome zu lindern und das allgemeine Wohlbefinden zu fördern. Dies geschieht u.a. durch die Regulierung der Hirnaktivität, die Reduktion von Angst und Stress, Verbesserung der Schlafqualität, Konzentration und Motivation.
Entspannung
Neurofeedback hilft, die Gehirnaktivität zu modulieren, um Zustände wie Angst oder Anspannung zu reduzieren und mehr Entspannung zu fördern. Dies gelingt besonders erfolgreich in Kombination mit verschiedenen Trainings aus dem Bereich des peripheren Biofeedback.
HRV-Training (Herzratenvariabilität)
Biofeedback fördert die Herzratenvariabilität (HRV) durch die Steigerung des Bewusstseins für physiologische Reaktionen und die Vermittlung von Entspannungstechniken. Verbesserte Stressbewältigung und kontrollierte Atemführung aktivieren das parasympathische Nervensystem und erhöhen die HRV. Insgesamt unterstützt Biofeedback die Selbstregulation und stärkt die Resilienz gegenüber Stress.
Kognitive Störungen
Die Fähigkeit, sich auf eine Sache zu konzentrieren und zu fokussieren, wird durch das Training gestärkt, während Ablenkungen durch störende Geräusche und äussere Reize gezielt reduziert werden. Somit können kognitive Gedächtnisleistungen wie Aufmerksamkeit, Konzentration und Fokus verbessert werden.
Peak Performance
Diese spezielle Form des Biofeedbacks zielt darauf ab, die Leistung von Körper und Gehirn zu optimieren. Durch gezieltes Training können bestimmte Hirnmuster verstärkt oder reduziert werden, um eine bessere Regulierung und Effizienz der Gehirnaktivität zu erreichen.
Peak Performance kann dazu beitragen, die kognitive und emotionale Leistungsfähigkeit zu verbessern, die Stressresistenz zu erhöhen, die Konzentration und Kreativität zu steigern wie auch die Regeneration zu fördern.
Resilienz und Prävention
Biofeedback kann Resilienz und Prävention fördern, indem es Personen ermöglicht, ihre physiologischen Stressreaktionen zu erkennen und zu regulieren. Das Erlernen von Entspannungsmethoden und Atemtechniken trägt nachhaltig zur Verbesserung der Stressbewältigung bei. Dies steigert nicht nur das emotionale Wohlbefinden, sondern kann auch langfristig den gesundheitlichen Auswirkungen von Stress und Angst entgegenwirken.
Schlafstörungen
Die Regulation der Gehirnaktivität in bestimmten Bereichen und des autonomen Nervensystems tragen positiv zur Schlafqualität bei. Durch die Optimierung der einzelnen Phasen wird ein gesunder und erholsamer Schlaf gefördert.
Schmerzlinderung
Die Reduktion der Muskelspannung, Förderung der allgemeinen Entspannung sowie das gezielte Gefässtraining der Schläfenarterie wie auch Handerwärmungstraining im Speziellen bei Migräne.
Stress und Erschöpfung
Das Training ermöglicht es, Belastungen entspannter und gelassener zu begegnen. Es zielt darauf ab, effektiver zwischen dem kräftezehrenden Stress und der erholsamen Entspannung wechseln zu können, und schult den Umgang mit anspruchsvollen Situationen.
Tinnitus
Das Training führt zu einem verbesserten Umgang mit den Störgeräuschen. Die Verschiebung der Aufmerksamkeit, Stressreduktion und Entspannung können helfen, die subjektive Missempfindung zu mildern.